Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Busbranche ist gesundheitlich stark angeschlagen

Der SEV hat die Ergebnisse der letzten Umfrage zu den Arbeitsbedingungen und der Gesundheit der Busfahrer:innen in einer Broschüre einfach, klar und damit leicht verständlich zusammengefasst. Die Broschüre soll in grosser Zahl in den Betrieben verteilt werden und vor allem den Mitgliedern dienen, aber auch die Unternehmensleitungen und Behörden davon überzeugen, dass dringend Lösungen gefunden werden müssen.

Nach 2010 und 2018 hat der SEV 2022 eine dritte Umfrage über die Arbeitsbedingungen und die Gesundheit in der Busbranche durchgeführt, diesmal in Zusammenarbeit mit Unisanté, dem VPOD und Syndicom. Die Ergebnisse wurden vor ein paar Monaten in Form von wissenschaftlichen Artikeln veröffentlicht und werden nun in der vom SEV herausgegebenen Broschüre auf populärwissenschaftliche Weise mit Grafiken, Analysen, Kommentaren und gewerkschaftlichen Vorschlägen präsentiert.

Alarmierende Zahlen

Die Zahlen sind schockierend genug, dass der SEV Alarm schlägt, denn innerhalb von zwölf Jahren hat sich die Situation dramatisch verschlechtert. Gemäss Umfrage leidet mehr als die Hälfte der Fahrer:innen an Muskelschmerzen im Schulter- oder Nackenbereich (56,7 %) oder an übermässiger Erschöpfung (51,4 %). 50 % leiden an Rückenschmerzen, 46,2 % an Schlafstörungen, 43,1 % unter Stress, 34,5 % unter Reizbarkeit und 31,8 % unter Kopfschmerzen.

Arbeitsumfeld

Warum haben die Busfahrer:innen so viele Gesundheitsprobleme? Unisanté, das Universitätszentrum für Allgemeine Innere Medizin und Öffentliche Gesundheit in Lausanne, meint: «Angesichts des hohen Prozentsatzes einiger recht spezifischer Gesundheitsprobleme kann man davon ausgehen, dass diese Probleme mit dem Arbeitsumfeld zusammenhängen.» Die Tatsache, dass die Fahrer:innen über lange Zeit sitzen und sich wiederholende Bewegungen ausführen müssen, führt zu Unwohlsein, Krankheiten und Schmerzen, besonders in Rücken, Nacken, Schultern und in den oberen wie auch in den unteren Gliedmassen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sagt es so in seiner Kampagne "Aufstehen.": « Studien zeigen, dass langandauerndes Sitzen ohne Unterbrechung ein eigenständiger Risikofaktor für die Gesundheit ist. Je länger und je mehr Zeit wir am Tag sitzend verbringen, desto grösser ist das Risiko für nichtübertragbare Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes und Krebs. »

Organisatorische Risiken

Zudem sind sie verschiedenen organisatorischen Risiken ausgesetzt, zum Beispiel langen und unregelmässigen Arbeitszeiten, Arbeit während der Hauptverkehrszeiten, an Wochenenden und in der Nacht, Überstunden und unterbrochenen Schichten.

Nachtarbeit und unregelmässige Arbeit wirken sich nachweislich auf die Qualität und Dauer des Schlafes aus und führen zu Müdigkeit, zum metabolischen Syndrom (Bluthochdruck, hoher Blutzuckerspiegel, Körperfett und abnormale Cholesterinwerte), zu Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes. Dies schadet auch der psychischen Gesundheit und der kognitiven Leistungsfähigkeit.

Das stressige Arbeitsumfeld stellt eine weitere Faktorkategorie dar, die eng mit Sicherheitsproblemen wie Unfällen und Auseinandersetzungen mit anderen Verkehrsteilnehmenden und Fahrgästen verbunden ist. Darüber hinaus gibt es mehrere physische, chemische und biologische Gefährdungen im Arbeitsumfeld des Fahrpersonals, ausgelöst durch Lärm, Vibrationen, Luftverschmutzung und LED.

In der Schweiz wurde beim Fahrpersonal im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein höheres Sterblichkeitsrisiko durch Lungenkrebs, Magen-Darm-Krebs und durch Suizid festgestellt.

Belastende Faktoren

Unsere Kolleg:innen sind vielen als belastend empfundenen Beanspruchungen ausgesetzt. Die drei beschwerlichsten Arbeitsbedingungen sind Arbeitstage (Dienstschichten) mit mehr als zehn Stunden, das Verhalten von Zweiradfahrenden und lange Zeiträume ohne Zugang zu Toiletten.

Diese Faktoren belasten Busfahrer:innen besonders
1 - Arbeitstage, die länger als 10 Stunden dauern
2 - Das Verhalten von Velofahrern
3 - Langer Verzicht auf eine WC-Pause
4 - Aggressive andere Verkehrsteilnehmer
5 - Fahreinsätze von über 4 Stunden Dauer
Quelle: Unisanté

Dem Arbeitgeber täglich mehr als zehn Stunden zur Verfügung zu stehen, hat erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Arbeitnehmenden. Ein Vereins- und Sportleben ist praktisch unmöglich, das Familienleben ist stark beeinträchtigt. Was die Dienstschichten über zehn Stunden angeht, liegen die Antworten des Personals, die dies als «beschwerlich» und als «sehr beschwerlich» empfinden, zusammen bei über 80 Prozent. Dies zeigt, dass die SEV-Kampagnen «Zehn Stunden sind genug!» und «WC statt Gebüsche» weitergeführt werden müssen.

Das Verhalten von Zweiradfahrenden und die Aggressivität von Verkehrsteilnehmenden belegen die Plätze 2 und 5 der am meisten belastenden Faktoren. Diese Probleme wurden schon bei der Umfrage von 2018 festgestellt, haben aber bei den Zweiradfahrenden stark zugenommen. Fahrzeiten von mehr als vier Stunden werden als viertgrösste Belastung angesehen. Bewegung und Aufstehen sind unerlässlich, aber die Wendezeiten an den Endhaltestellen sind zu kurz.

Die Broschüre zeigt ihre verschiedenen Elemente in Form von Grafiken sowohl der Antworten von 2022, aber auch mit Vergleichen zu den beiden anderen vorherigen Studien. Zahlreiche Aussagen und Zeichnungen illustrieren den Text ebenfalls. Die Themen Krankschreibungen, Unfälle, Berufskrankheitn und Fahren ohne Fahrtüchtigkeit werden ebenfalls behandelt und mit Zahlen belegt.

Dasselbe gilt für die Themen Egonomie und die Auswirkungen von Covid auf die Gesundheit. Grafiken geben auch Auskunft über die Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei den Gesundheitsschäden. Verschiedene Maßnahmen wurden insbesondere zum Abschluss auch vorgeschlagen, um die Integration von Frauen in die Busbranche zu verbessern.

Der Bedarf an Lösungen für das gesundheitlich angeschlagene Fahrpersonal am Ende seiner Laufbahn wird ebenfalls angesprochen und es werden verschiedene Denkansätze vorgebracht (interne Umschulungen, Schaffung von regionalen oder kantonalen Stellenpools, Weiterbildung und Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit nach dem Vorbild der SBB oder der Maschinenindustrie (MEM).

Die Schlussfolgerung greift alle Elemente der Broschüre auf und gibt zahlreiche Anregungen, wie die Gesundheit unserer Kolleginnen und Kollegen zu einem Zeitpunkt verbessert werden kann, an dem die Branche vom massiven Renteneintritt der Babyboomer-Generation betroffen ist. Dieser Mangel ist bereits sichtbar und nur durch eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen kann die Branche attraktiver werden.

Eine vierte Unisanté-Umfrage (TRAPHEAC) wird für 2024 vorbereitet. Sie wird es ermöglichen, eine grosse Gruppe von Busfahrenden und die Auswirkungen der Berufsrisiken auf ihre Gesundheit genauer zu beobachten. Lasst euch positiv darauf ein!

Die Broschüre ist in drei Sprachen auf unserer Webseite zu finden. Sie hilft auch bei der Mitgliedergewinnung und beim Überzeugen von Unternehmensleitungen und Behörden, dass es dringend Lösungen braucht.

Um die Broschüre als PDF herunterzuladen,

klicken Sie hier, auf Französisch cliquez ici und auf Italienisch qui.

UM WEITER ZU GEHEN

Artikel (auf Englisch) : Remy VFM und Guseva Canu I (2023), Healthy Bus Drivers, Sustainable Public Transport: A Three-Time Repeated Cross-Sectional Study in Switzerland (Gesunde Busfahrer, nachhaltiger öffentlicher Verkehr: Eine dreimal wiederholte Querschnittsstudie in der Schweiz). International Journal of Public Health (IJPH). Die deutsche Version kann hier heruntergeladen werden.

KLEINE RECHTLICHE ERINNERUNG

Der Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ist eine der Hauptverantwortungen der Unternehmen. Eine Erinnerung vom SECO: Gesundheitsschutz-am-Arbeitsplatz (admin.ch) und spezifische Informationen zu Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz (admin.ch) und von der SUVA : Rechte und Pflichten (suva.ch)

 

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