SEV-Kommunikation 2017
Einbezug der Basis geht weiter
Letzten Sommer lud der SEV alle interessierten Mitglieder zum «Tag der Kommunikation» nach Olten. Auf seiner Grundlage wurden erste Massnahmen erarbeitet und im Herbst vom Vorstand SEV genehmigt. Wostehen wir heute?
Transparenz gegenüber der Mitgliedschaft ist dem SEV wichtig, erst recht bei Prozessen, in die er die Basis explizit einbezieht, wie mit dem «Tag der Kommunikation» am 2. Juli 2016 in Olten geschehen. Deshalb sollen die Kommunikationsprojekte auch am SEV-Kongress vom 23./24. Mai 2017 vorgestellt werden.
Bisher hat sich das Kommunikationsteam auf die Zeitung kontakt.sev konzentriert. Sie soll inhaltlich und visuell verbessert werden.
Zweite Baustelle ist die Webseite www.sev-online.ch, wo am Kommunikationstag ebenfalls Verbesserungspotenzial geortet wurde. Die Vorstandsbeschlüsse vom Oktober betreffen vor allem diese beiden Kommunikationskanäle.
Insbesondere sollen auch die Möglichkeiten des Dialogs innerhalb der Mitgliederschaft ausgebaut werden. Gleich mehrfach wurde am Tag der Kommunikation die Idee eingebracht, eine «SEV-App» zu entwickeln. Das ist einfach mal ein technisches Mittel, doch welche Dialogbedürfnisse soll eine solche App abdecken? Das ist vor ihrer Entwicklung zu präzisieren, denn davon hängen die technischen Anforderungen an sie ab und damit die Wahl des am besten geeigneten Typs.
Basis spricht weiter mit
Bei der Entwicklung der Kommunikationskanäle soll die Basis weiterhin mitreden. Falls wir unseren Zeitplan einhalten können, sollen Prototypen der neuen Zeitung und des weiterentwickelten Web Ende April oder Anfang Mai vorliegen und von Kolleg/innen, die am Tag der Kommunikation ihr Interesse angemeldet haben, getestet werden. Weitere Testpersonen sind sehr willkommen, genauere Informationen folgen in den kommenden Wochen.
Bisher haben rund 500 Personen auf die Papierversion der Zeitung verzichtet und lesen diese nur noch im Internet. Doch die Mitglieder sollen weiterhin die Wahl haben. Der SEV will den Verzicht auf die Papierversion niemandem aufzwingen, sondern die Lesegewohnheiten aller respektieren. Wenn aber noch mehr Leser/innen umsteigen, tut dies der Umwelt und den SEV-Finanzen gut. Eine Mitteilung an die Redaktion genügt: .
vbo/Fi