| Actualité / journal SEV

Andreas Meyer ne sait pas lire !

Il y a de quoi se faire du souci pour la santé du CEO des CFF. Il vient d’annoncer sur les ondes de SRF que le SEV et ses partenaires demandent :

  • La semaine de 35 heures
  • Et une hausse des salaires de 30%

Il faut en déduire que la fatigue a gagné le chef des CFF qui ne sait pas lire nos revendications CCT.

Pour mémoire, voici nos revendications :

  • Meilleure progression salariale, pour les jeunes notamment
  • Protection de la santé en lien avec les nouvelles formes de travail liées à la numérisation
  • Pas de suppression des garanties salariales
  • La protection contre le licenciement n’est pas négociable
  • Meilleure conciliation de la vie privée et professionnelle

Il est vraiment temps qu’Andreas Meyer prenne un peu de repos. Il dit vouloir se former. On ne peut que le soutenir dans cette démarche.

La vidéo montre de quelle manière les idées viennent à l’esprit d’Andreas Meyer. Nous sommes heureux car il lit notre journal. Hélas, il ne sait pas lire.

Manuel Avallone, vice-président SEV, chef de la délégation de négociations

Cette CCT, c’est la tienne. Elle ne tombe pas du ciel. Battons-nous, ensemble !

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Commentaires

  • Peter Trutmann

    Peter Trutmann 04/04/2018 07:50:25

    Guten Tag,
    Ich wünsche bei den weiteren Verhandlungen dem SEV viel Erfolg. Ich bin der Meinung, wenn diese Aussage vom SEV wirklich stimmt und das sind wirklich akzeptierbare Verhandlungsgrundlagen, dass nicht nachgegeben werden darf. Ich höre immer wieder von Mitarbeiter, dass der SEV nichts erreicht und "mir persönlich nichts nützt". Ich bin seit 1983 Mitglied beim SEV und habe den SEV immer unterstützt und unterstütze den SEV auch weiterhin. Auch wenn ich im Herbst 2018 in den vorzeitigen Ruhestand gehe. Nochmals viel Erfolg und bitte keine Verschlechterung für die SBB Mitarbeiter. Freundliche Grüsse Peter Trutmann

  • Manfred Schneider

    Manfred Schneider 02/06/2018 10:40:50

    Verschlechtern, verschlechtern, verschlechtern, für das Personal. Das ist scheinbar die Strategie der SBB Führung der letzten Jahre. Als Dank für Top Arbeit, zusätzlich arbeiten statt frei, bei grossem Unterbestand Personal. Leistung, Qualität für Kunden leidet wegen grosser Personalknappheit, an den meisten Orten. Sparen RailFit zuerst. Verspätungen, Zugsaufälle, defekte Züge... Oben scheinbar egal, Hauptsache kurzfristig gespart. Hauptsache Bonus oben. Früher gab es auch einmal Lohnerhöhung, Prämie für alle. Neu, vorwiegend Zusatzbonus für Chefs. Hire und Fire. Die SBB Führung möchte gut qualifizierte Top Arbeiter bei Nichtgebrauch wieder schneller auf die Strasse stellen können(!) Die SBB Führung möchte die soziale SBB Richtung Rückschritt, Mittelalter führen. Familienverantwortung, Menschenhändler, Sklavenhändler, Hartz-lV...? Wer ungenügende Leistung erbringt, hat heute schon keinen Kündigungsschutz. Top SBB Mitarbeiter sollen weiterhin den normalen Kündigungsschutz erhalten. Wer kein akzeptables Angebot annimmt, dem kann schon heute gekündigt werden. Eine Verschlechterung ist da Total unnötig, nicht zu akzeptieren. Die SBB Führung möchte verbinden: Schlechteren GAV mit schlechterer Pensionskasse. Wo ist der Nutzen für das Personal? Was jetzt nicht verschlechtert wird, wird später verschlechtert. Für den Arbeitgeberbeitrag sollen wir auch noch den Ferientag endgültig opfern? Nötig: Trennung Pensionskasse, GAV Verhandlungen, separate Geschäfte. Ich verhandle auch nicht: Wenn ich deine Kuh erhalte, darf dein Kollege auf meinem Esel reiten... Ehrlich wäre: Null Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse! Die Regionalzulagen streichen wäre einseitig eine massive Lohnreduktion, Bereich 5 000 Fr. Ungeheuerlich, unkorrekt! Das müsste ausgeglichen werden, mit entsprechender Erhöhung der Lohnstufen. Bei Neueinstellungen korrekt, schlechten Vertrag anbieten... Um gutes Personal zu halten, und neues, junges Personal zu bekommen, ist gleichwertiger GAV dringend nötig. Schnellerer Anstieg der Jungen muss nicht zusätzlich erkauft werden, wurde früher verschlechtert, wird bezahlt auch durch Pensionierung älterer, teurerer MA. Im Migros muss man für das gleiche Huhn auch nicht 5 Mal zahlen! Der SEV sollte hart, stark bleiben, für die MA, die jungen MA, für die Zukunft, die Kunden, die bessere SBB Leistung. Keinen schlechteren GAV akzeptieren. Pensionskasse nach Marktlage, ist halt so, nicht andere bestrafen mit weniger Ferien... Salatverhandlung. Wir geben dir 10 Fr. und nehmen dir 100 Fr.... Das SBB Zückerchen von heute für Unterschrift nimmt dir die SBB später wieder weg. Was bleibt: Teamanlässe, Fondueplausch, Go Kart Fahrt, für Stimmung sorgen. Fr. 100 Aufwand, für jährlich Fr. 10 000.- schlechtere Leistung, Bezahlung, Lohn, Pensionskasse...Kleine Verschlechterung SBB Personal könnte man akzeptieren, mit Beteiligung Chefs, Kader: Totaler Bonusverbot bei SBB! Ein vom Steuerzahler subventionierter Betrieb soll bei schlechterer Qualität, sparen bei Personal, Kunden, Reparaturen, Störungen, keinen Bonus an Chefs auszahlen dürfen. Gewerkschaften; Dies, Bonus Thema, unbedingt bei Verhandlungen einbringen. Angriff ist die beste Verteidigung...! Das Personal ist auf der guten Seite, die SBB Führung auf der schlechten Seite. David gegen Goliath. 30 000 SBB MA David, gegen Goliath Andreas Meyer... Nicht unterdrücken lassen! Wir leisten täglich TOP Arbeit für Kunden! Trotz Bremsmanöver, knapp Personal, nach Führung.