Bilder vom 16. und 17. April aus Chiasso, Bern und Biel:
Bilder vom 18. April aus dem Werk Yverdon und von der Nachtschicht in der Serviceanlage Oberwinterthur:
Ziel der Aktion war/ist einmal mehr, die SBB-Mitarbeitenden zu warnen: Heute ist der GAV SBB/SBB Cargo in Gefahr! Denn die SBB-Führung fordert weiterhin unverhältnismässige GAV-Verschlechterungen und Produktivitätssteigerungen, verbunden mit Lohnsenkungen und einer Schwächung des Kündigungsschutzes.
Verhandlungen blockiert
Nachdem die GAV-Verhandlungen Ende März im Plenum unterbrochen wurden, haben die Delegationen der Gewerkschaften und der SBB in den letzten zwei Wochen bei mehreren Treffen erneut versucht, eine Grundlage für echte Verhandlungen zu finden. Doch die Positionen der Arbeitgeber- und der Arbeitnehmerseite blieben weit voneinander entfernt.
Die SBB-Führung verfolgt nur ein Ziel: beim GAV auf Kosten des Personals zu sparen! Entsprechend führt der SEV seine Sensibilisierungskampagne beim Personal fort und wird weiterhin die Interessen seiner Mitglieder und aller Mitarbeitenden der SBB auf der Grundlage des ihm erteilten Verhandlungsmandats verteidigen.
Seit Beginn der Verhandlungen im Januar ist die Meinung der Basis eindeutig: keine Verschlechterung des GAV!
GAV-Konferenz hält an roten Linien fest
Am 18. April tagten in Bern die über 100 GAV-Delegierten des SEV. Sie wiesen die sechs inakzeptabelsten Forderungen der SBB-Führung erneut klar zurück und beauftragten die Verhandlungsdelegation, hier auf keinen Fall nachzugeben.
SEV
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Kommentare
Gilbert D'Alessandro 18/04/2018 07:42:30
Voilà, on continue!
Vous, chères et chers collègues CFF êtes les gardiens des autres CCT en vigueur dans les ETC!
Ne lachez pas, continuez à persévérer. Votre action doit être exemplaire!
merci de votre engagement