| Actualité / journal SEV, Communiqués de presse, Coronavirus

Coronavirus

Port du masque : une décision dans le bon sens pour le personnel, avec des bémols

© SBB CFF FFS

Le Syndicat du personnel des transports (SEV) salue l’obligation du port du masque dans les transports publics. «C’est la meilleure protection pour le personnel des trains qui lui le porte en permanence. On applique ainsi la devise se protéger pour protéger les autres. Par contre, le SEV estime problématique que l’application incombe aussi aux agents de train, qui n’ont pas des tâches de police. Nous appelons le personnel à éviter les situations de conflit et comptons sur l’attitude raisonnable des voyageurs. C’est dans l’intérêt de toutes et tous», insiste Giorgio Tuti, président du SEV.

Le port volontaire du masque n’a que très partiellement fonctionné et le nombre de cas est en hausse. «Pour le personnel des trains qui le porte, l’obligation de mettre le masque pour les usagers est une bonne nouvelle. Le personnel des trains est ainsi mieux protégé contre le coronavirus. Cela va dans le sens de la protection du personnel pour laquelle nous nous engageons depuis le début de la crise», souligne Giorgio Tuti, président du SEV.

Cette obligation pose aussi la question du contrôle de son non-respect. «Le contrôle du respect des règles constitue un potentiel de conflit. Le personnel des trains est formé à la désescalade. Il n’en reste pas moins qu’il n’a pas de tâches de police. Nous en appelons à la raison des usagers et usagères», précise Giorgio Tuti.

Pour des plus amples renseignements:

Giorgio Tuti, président SEV, 079 221 45 64

Commentaires

  • Burri

    Burri 01/07/2020 23:29:37

    Il faut surtout le mettre en deuxième classe car nous en première nous sommes bien moins nombreux

    Mais surtout de mettre une règle en place que toutes personnes munies d’un titre de transport en deuxième classe n’ont pas le droit d’accéder à la première sauf si munies d’un surclassement car en cette période de crise nous les usagers de première on ne veut pas attraper ce virus parce que toutes personnes venant de deuxième viennent utiliser nos WC et que les trois quarts du temps ces gens là ne respectent pas l’hygiène de nos wagons!!!

  • Graf Kurt

    Graf Kurt 02/07/2020 10:24:57

    Liebe Kolleginnen und Kollegen

    Die Maskenpflicht im öV ist unverständlich. Es ist nicht bewiesen, dass
    Ansteckungen im öV passieren. Nach der ominösen 65-Grenze sind diese
    Massnahmen für mich eine Diktatur gegen Senioren! Dadurch wird das
    Defizit der TU sicher nicht kleiner. Im öV gäbe es noch viele Sparmöglich-
    keiten (unnötige Swiss Pass Aliance, aufgeblasene Verkehrsverbünde, usw.)
    Ich hoffe, dass diese Maskenpflicht nicht allzu lange dauert, ein neues GA
    wird kaum mehr drinliegen! Und bitte lieber SEV: In der Schweiz haben wir immer noch Billette oder Fahrausweise, das royalistische "Ticket" hat bei uns nichts zu suchen. Danke fürs Verständnis.

    Mit kollegialen Grüssen:
    Kurt Graf
    PV Bern

  • Hans Meyer

    Hans Meyer 02/07/2020 12:11:12

    Les infectés - en général - sont des gens de la deuxième classe, n'est-ce pas, M. Burri?

  • Adrian C. Einecke

    Adrian C. Einecke 03/07/2020 22:45:22

    In der Tat ist das Thema unausweichlich zur Politik ausgeartet.

    Das Problem dabei ist dabei nicht, dass Tragen der Maske, wenn es denn nötig wäre. Ich denke das Problem darin besteht darin, dass die Bürger das Covid-19 unterschiedlich warhnehmen und daher einen Zwang für eben notwendig oder eben für Schwachsinn halten.

    Denn wenn man dem Konsens der Medien glauben will, dann stehen wir vor einem Armageddon und einem noch nie da gewesenen Handlungsbedarf. Allerdings sehe ich und viele anderen Bürger dies auch nur als eine Grippe, die es jedes Jahr gibt. Und manchmal auch alle 5 Jahre durch eine "Super-Seuche" wie die Vogel oder die Schweinegrippe einen frischen neuen Angstanstrich bekommen.

    Wenn es sich dabei nun um die Spanische Grippe handeln würde, wäre ich auch dafür eine Maske zu tragen. Aber so schlimm ist es nun mal nicht. Tatsache ist, dass der Virus vergleichbar mit einer Grippe ist und wir machten, seit jeher keinen Heel darum.

    Ich sehe die grössere Gefahr im Verlust meiner Rechte als Bürger. Was kommt denn nun? Impfzwang. Maskenpflicht überall? Kein Händchen halten mit der Freundin? Impfpass zeigen für Zugreise oder KInobesuch?

    Entschuldigung, aber es macht keinen Unterschied ob ich in einem Fundamentalistischen Land lebe und deswegen mein Gesicht bedecken muss und meine Freundin nicht öffentlich küssen darf, oder ob es aufgrund von einer schleierhaften Krankheit geschieht. Es ist Repression.

    Laut der Medien-Konferenz von heute sagt Toni Häne, Leiter Personenverkehr SBB, dass man mit Polizei aus dem Zug heraus gezogen werden kann, wenn man keine Maske aufziehen will. Ob dies Umgesetzt wird ist fragwürdig. Aber die Legitimation ist nun da.

    Nun sagen wir alle, die Schweiz sei kein Land der Verbote. Aber nun ist sie eines der Nötigung. Denn wenn ich zur Arbeit mit dem ÖV muss und eine Maske tragen muss, wurde mir die Wahl entzogen.

    Freiwillig ist immer gut. Zwang ist keine Lösung. Auch für das Personal. Der Median des Alters von Covid-19 Toten ist 84 Jahre in Zürich. Da muss man doch Unterschiede machen.