Wir fordern:

• Korrekte Ausfinanzierung der Pensionskassen SBB und Ascoop
• Kein Leistungs- und Rentenabbau
• Teuerungsausgleich für Pensionierte

Für sichere Arbeitsplätze, Löhne und Renten

Am Anfang war es eine Finanzkrise, ausgelöst durch die Gier von Finanzjongleuren, die meinten, Geld vermehre sich von selbst. Ermöglicht und begünstigt durch eine bürgerliche Politik, die Regeln beseitigt und der Privatisierung und Liberalisierung alle Türen geöffnet hat.

Nun ist es längst eine Wirtschaftskrise, die keine Branche mehr verschont. Aber der Bundesrat zögert und zaudert, anders als beim Milliarden-Paket für die UBS. Heute geht es nicht mehr um die Banken, heute geht es um Zehntausende von Arbeitsplätzen!

Wir fordern:

• Höhere Arbeitslosengelder, längere Bezugsdauer
• Keine Erhöhung des AHV-Alters
• Ein Investitionsprogramm, das wirklich Arbeitsplätze sichert
• Kaufkraft sichern: Löhne erhöhen, Krankenkassenprämiensteigerung ausgleichen

Praktische Hinweise zur Demonstration vom 19. September

• Rechtzeitige Anreise:Die SEV-Kundgebung auf der Schützenmatte beginnt um 12.30 Uhr – Ankunft in Bern auf 12 Uhr planen!
• Fahrten gemeinsam planen; die Regionalsekretariate helfen bei der Organisation mit:

SEV Zürich 044 242 84 66
SEV St. Gallen 071 223 80 25
SEV Chur 081 248 49 07
SEV Lausanne 021 321 42 52
SEV Bellinzona 091 825 01 15
SEV Zentralsekretariat Bern 031 357 57 57

Demonstrationsmaterial hält der SEV in Bern bereit; vorhandene Fahnen, Warnwesten, Trillerpfeifen etc. mitnehmen. Eigene Transparente sind willkommen, die originellsten Ideen werden in kontakt.sev publiziert!